Klassentreffen am Samstag, dem 03.01.2004 20.00 Uhr Schellerten Lars.Backhaus@gmx.net 

Beispiel einer Facharbeit: 

Temperaturabhaengiges Beschalten von parallelen Verbrauchern

Mechanische Ausfuehrung des Aufbaus Innenansicht mit Platine

Beschreibung der Facharbeit als .rar Datei WVSS/FGT_1999-2002/Facharbeit komplett.rar 1,24 MB

Auszug aus der Facharbeit Seite 4 /30 

1.1  Aufgabenstellung

In der vorliegenden Facharbeit ist die Aufgabenstellung, einen Verbraucher mit einer Mindestleistungsaufnahme von 100W, durch Temperaturwerte zu beschalten. Bei einer Temperatur von 25°C soll dieser Verbraucher ein, und bei einer Temperatur von 30°C wieder ausgeschaltet werden. Für parallele Datenpakete sind leicht adaptierbare Anschlussstellen für das Oszilloskop vorzusehen.

1.2  Vorüberlegung

Für diese Aufgabenstellung wird eine Schaltung benötigt, die die Temperatur in parallele Daten umwandelt und auswertet. Für die Umwandlung der Temperaturen in parallele Datenpakete, kann ein spezielles Temperaturmodul eingesetzt werden. Die erzeugten Daten werden dann anschließend  in einer Schaltung ausgewertet.

1.3 Problemstellung

In dieser Facharbeit wird ein Temperaturmodul der Firma Conrad mit einem NTC-Widerstand eingesetzt, der die unterschiedlichen Temperaturen misst und auf einem Display angezeigt.  Die Temperaturdaten werden auf vier Datenleitungen ausgegeben. Auf den Datenleitungen befinden sich nicht nur Temperatur relevante Daten, sondern auch Daten für die Uhrzeit. Ein Taktgeber schaltet auf den Leitungen die Dateninhalte um. Auf der Taktleitung befindet sich eine negative Spannung von -1,5V. Mit Hilfe eines Operationsverstärkers wird sie in eine positive Spannung umgewandelt. Dadurch erhält man ein an TTL-Bausteinen verwendbares High- und ein Low-Signal. Zwei 4-Bit-Binärzähler, für die Zehner und die Einer Stellen des Temperaturwertes, geben bei entsprechenden Takten ein High-Signal. Die Signale werden durch Logikgatter in Bitmuster für 25°C und 30°C umgewandelt und in zwei Vergleichern eingegeben. Hier werden sie  mit  den eigentlichen Temperaturdaten verglichen. Stimmt dieses Bitmuster an einem Vergleicher mit den Temperaturdaten überein, gibt der Vergleicher eine Eins aus.  Dies muss zweimal direkt nacheinander passieren um zwei asynchrone J-K Flip-Flops zuschalten. Diese Flipflops steuern einen Optokoppler und somit den Verbraucher

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