Umbau des Schießstandes Berel zum
Schießsportzentrum „Am Bereler Ries“
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Früher |
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Vision |
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Im
Bau |
siehe Foto der Titelseite „Interne“ Richtfest am 22.03.2003
Namen von links nach rechts:
Ganz oben: Heinrich Worpus, Siegfried Kleinwächter, Volker Ling, Werner Pape,
Uwe Meier
untere Reihe: Hans Thrun, Reinhold Jahnke, Willi Rödiger, Hugo Frühling,
Norbert Löhr, Walter Schremmer, Dieter Jahnke, Heiner Schaper, Günter Schäfer.
Die
zurückkehrenden Soldaten des Preußenkönigs Friedrich II gründeten die erste
Soldatenkameradschaft. Neben dem gemütlichen Beisammensein, stand die soziale
Versorgung, wegen damals fehlender Sozialgesetze, im Vordergrund.
In Berel kam die
Entwicklung erst 1874 in Gang. Man traf sich vorerst auf Kreisebene in Salder.
Alfred Niehoff fand in seinem Haus ein altes Mitgliedsbuch, welches er Wilhelm
Peters übergab. So wurde die Chronik umgeschrieben.
1928
Bau des Schießstandes. Damals 100 m Schussweite. Die erste Deckung war damals
die Kreidesteinwand.
1953 Wiedergründung der Landwehr Berel 1959 Der Bläserchor Berel wird
durch dreizehn Kameraden gegründet. 1962 Festliche Einweihung der 3. Schießstanddeckung |
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23.20.1965 Fahnenweihe auf
dem Kirchplatz
1972 Schützenhaus wird
durch Erdkabel an das Stromnetz angeschlossen.
02.07.1983 37
Anwesende. 12 interessierte Frauen wollen in die Kameradschaft
eintreten. Mit 30 Ja Stimmen wird der Eintritt von Frauen beschlossen.
04.04.1987
Frühlingsfest. Eike Bock macht Ausführungen über die Möglichkeit
einer Überdachung des Luftgewehrstandes. Es ergab sich eine
leidenschaftliche Diskussion. Zu den Befürwortern zählte die Familie
Jahnke. Der Vorschlag wurde abgewiesen. 03.07.1993
Der Schießstand wird neu eingezäunt. Siehe Bild rechts |
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25.01.1992
Werner Pape berichtet über Planungen zur Erweiterung des
Luftgewehrstandes. 07.09.1992 Die Installation
einer Gasheizung wird beschlossen. 1998
Es wurde eine Einigung mit der Forstinteressentschaft,
Feldinteressentschaft |
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Text von Volker Ling
Seit langer Zeit war den jeweiligen Vorständen der KK Berel bekannt, dass die Baugenehmigung zum Umbau unseres Schützenhauses davon abhängig gemacht wird, dass ein Parkplatz in angemessener Größe vorhanden ist, da das teilweise beiderseitige Parken auf der Landstraße nicht erlaubt ist. Die Voraussetzungen dafür waren durch den bereits erwähnten Landtausch getroffen worden und so konnte die erste Bauphase beginnen.
Uwe Meyer, Thomas Tobold, Willi Rödiger, Hugo Frühling, Volker Ling.
Foto Eike Bock
Am 8.April 1999 wurden die
Betonrohre für die Grabenüberfahrt angeliefert und verlegt. Dann wurde die
Parkplatzfläche einnivelliert und Pflöcke mit entsprechenden Markierungen
eingeschlagen. Das vorhandene Erdreich wurde abgetragen und anschließend
Frostschutzkies und Mineralgemisch aufgefüllt und verdichtet. Dann wurden die
Kantensteine gesetzt, die Gullys eingebaut und verrohrt sowie ein Erdkabel für
die spätere Parkplatzbeleuchtung
verlegt. In den folgenden Wochen wurde Sand auf das Mineralgemisch verteilt und
das Setzen der Verbundsteine konnte beginnen. Die Arbeiten gingen flott voran,
so dass der fertige Parkplatz, mit einer
Fläche von ca. 250 m2 im Herbst 1999 seiner Bestimmung übergeben werden
konnte. Somit waren die Voraussetzungen für die Baugenehmigung zum Umbau
unseres Schützenhauses erfüllt.
Wie sich auch bei den später folgenden Baumaßnahmen zeigte, sind in unserer Kameradschaft fast alle Berufe vertreten und so war es auch hier. Viele mehr oder weniger handwerklich begabte Kameraden folgten den fachlichen Weisungen unseres Kameraden Thomas Tobold, der vielen sicher nur unter seinem Spitznamen "Bruno" bekannt ist. Er war beim Parkplatzbau der entscheidende Mann.
Eine
kühne Idee wird umgesetzt.
Text
von Volker Ling
Nun wurde Kassensturz gemacht und versucht möglichst viele Geldquellen anzuzapfen, denn der Vorstand wollte nur mit einer gesicherten und wasserdichten Finanzierung der Baumaßnahme vor die Mitglieder treten um sich das Vorhaben genehmigen zu lassen. In Gesprächen mit Landrat Burghard Drake und Bürgermeister Heinz Heusmann wurden alle denkbaren Finanzierungsmodelle erörtert und so eine optimale Lösung gefunden. Da nur die Gemeinde einen Zuschuss des Landkreises für derartige Baumaßnahmen erhält, wurde das Schützenhaus, so wie es ist, für die Dauer von 30 Jahren der Gemeinde Burgdorf zum symbolischen Preis von 1,-- DM übertragen.
Nach Ablauf dieser Frist geht es wieder in den Besitz der KK Berel über. Durch diese vertraglich und notariell abgesicherte Maßnahme konnte die größte Finanzierungslücke geschlossen werden. Letztendlich stimmte der Gemeinderat Burgdorf einem Antrag der KK Berel auf Gewährung eines begrenzten zinslosen Kreditrahmen einstimmig zu. Diesem Finanzierungsplan und somit dem Umbau des Schützenhauses stimmten die Mitglieder anlässlich einer außerordentlichen Versammlung am 6.August 2001 mit großer Mehrheit zu.
Angeregt durch einige Aktionen in Vereinen der Nachbardörfer war der Gedanke geboren worden sogenannte Bausteine zu verkaufen, um Mitgliedern, Einwohnern oder sonstigen Gönnern die Möglichkeit zu geben, den Umbau mit einem kleinen finanziellen Beitrag zu sponsern. Die Bausteine sollten nummeriert und die Namen der Käufer auf entsprechenden Tafeln verewigt werden. Der Preis eines Bausteines beträgt 50 Euro. Von dem Erlös dieser Aktion sollten die neuen Tische und Stühle im Gesellschaftsraum bezahlt werden.
Nun brauchte man einen versierten Baufachmann, dem alle einzelnen Gewerke vertraut sind. Es war wohl eine für die KK Berel glückliche Fügung, dass Kamerad Werner Pape, als ein von der Pike auf gelernter Maurer, Maurerpolier und jahrzehnte lang verantwortlicher Bautechniker der Samtgemeine Baddeckenstedt, seit einiger Zeit im Ruhestand war und sich spontan bereit erklärte, diese Aufgabe zu übernehmen. So war er es auch, der die Gespräche mit den Baubehörden führte und den Bauantrag ausarbeitete.
Foto Eike Bock
Parallel zur Landstraße nach Gr. Himstedt wurde von der Ecke des Grundstückes Böttger bis zum Schützenhaus im Acker neben der Straße ein Graben für die Verlegung einer Erdgasleitung ausgehoben. Die AVACON hatte zugesagt die Leitung zu legen und das Schützenhaus an das Erdgasnetz anzuschließen, wenn die Erdarbeiten von der KK Berel übernommen werden. Gleichzeitig wurde vom Wasserverband Peine der Anschluss an das Frischwassernetz zur Versorgung des Schützenhauses vom Grundstück Böttger auf neutralen Boden verlegt. |
Nun konnte an mehreren Stellen
gleichzeitig gearbeitet werden. An vielen Tagen waren zehn und mehr Kameraden
auf der Baustelle. Es bildeten sich richtige kleine Arbeitsgruppen. Kameraden
die nie oder selten eine Schaufel in der Hand hatten, bedienten den
Betonmischer, karrten Mörtel und Steine. Andere rissen Wände ein, deckten das
alte Dach ab und demontierten die alten Sparren. Eine weitere Gruppe bereitete
die Balken für den neuen Dachstuhl vor.
Foto Heinz Dobbratz
Vorrang hatte die Fertigstellung des Rohbaues für den neuen Gastraum unter Einbeziehung des alten Schießstandes. So wurden neue Wände hochgezogen und ein Ringanker eingeschalt und gegossen.
Foto Eike Bock
Am 8. November 2002 wurde gerichtet und viele von uns Helfern waren überrascht,
dass man nur mit Muskelkraft alle Balken in die gewünschte Position bringen
konnte Der gesamte Dachstuhl war so
gut vorbereitet, dass es nur wenige Stunden dauerte bis ein Tannenbaum befestigt
werden konnte und ein Schluck darauf getrunken wurde. In den darauffolgenden
Tagen wurde das Dach verbrettert und mit Dachpappe erst einmal dicht gemacht.
Der Winter konnte kommen.
Foto Eike Bock
Hugo Frühling und Wolfgang Wilke beim Innenausbau.
Foto Heinz Dobbratz
Da der Eingangsbereich als Witterungsschutz einen Vorbau erhalten sollte wurden mehrere Modelle diskutiert. Man entschied sich für ein integriertes Dach, das von einer offenen Aluminiumkonstruktion gestützt wird. So musste auch hier ein Dachstuhl angefertigt und mit dem neuen Dach des Gastraumes verbunden werden.
Hans Thrun, Heinrich Worpus, Walter Schremmer, Günter Schäfer, ...., Reinhold
Jahnke.
Foto Heinz
Dobbratz
Es
musste wieder verbrettert werden. Unmengen von Brettern, Dachpappe und
Dachlatten wurden verarbeitet. Die Nagelspezialisten konnten sich
austoben und hatten trotz manchem blauen Daumen ihren Spaß dabei. Auch die
weiteren Arbeiten schritten voran. Klinkern, Rinneisen montieren, Entwässerungs-
und Kanalisationsleitungen verlegen u.s.w., über Arbeitsmangel konnte sich
keiner beklagen. Am 27. März war allgemeines Richtfest angesetzt. Schon am
Morgen drehte sich ein Schwein am Spieß und gegen Abend gab es dann im Beisein
von Landrat Drake und Bürgermeister Heusmann eine feucht fröhliche Sause.
Eike Bock, Heinrich Worpus, Willi Rödiger und Jürgen Dobbratz.
Foto Heinz Dobbratz
Schlag auf Schlag ging es weiter. Fliesestrich wurde in den Gastraum und
die angrenzenden Räume eingebracht, die Dächer wurden gedeckt, die Treppe am
Notausgang gemauert, die Deckenverkleidung im Gastraum montiert, und die
Luftgewehrhalle provisorisch zum
Ausschießen der Scheiben für das Schützenfest hergerichtet.
Foto Heinz Dobbratz
Reinhold Jahnke, Volker Ling.
Foto Heinz Dobbratz
Noch vor dem Schützenfest wurde ein Rolltor in den KK-Stand eingebaut,
um den gesamten Bau abschließbar zu machen. Dann wurde das Schützenfest 2003
gefeiert.
Reinhold Jahnke und Hugo Frühling beim Innausbau Foto
Reinhold Groß
Hugo Frühling und Hans Thrun
Foto Heinz Dobbratz
Unmittelbar danach ging es weiter. Die Schießbahn wurde zehn Meter länger ausgebaggert, und die Fenster nach und nach eingebaut. Vom Gastraum in die Luftgewehrhalle wurde eine halbrunde Treppe gemauert und anschließend Fliesestrich in den Neubau eingebracht. Die Wände des KK-Schießstandes wurden mit einer Putzmaschine verputzt. Anschließend wurden die Wände der Luftgewehrhalle gelattet, isoliert und mit Rigipsplatten verkleidet.
Hugo
Frühling, Reinhold Jahnke, Günter Schäfer, Willi Rödiger.
Foto Heinz Dobbratz
Inzwischen war der Innenausbau im Gastraum, der Küche und den Toiletten flott
weiter gegangen.
Bild vom alten Schießstand 1993
Karin Schneider, Astrid Böttger, Reinhold Jahnke und Anja Böttger Mai 2003 Foto
Reinhold Groß
Die Luftgewehrhalle Foto
Reinhold Groß
Die Wände waren tapeziert, Küche
und Toiletten gefliest und die Fußbodenplatten verlegt. Die Heizkörper wurden
angeschlossen, die Therme eingebaut und die Heizung in Betrieb genommen.
Norbert Löhr,
Burkhard Fuchs und Hans Thrun.
Foto Heinz Dobbratz
Heinz Buse hatte eine Thekenkonstruktion gebaut, die mit Holz verkleidet
wurde. Die neuen Stühle und Tische für den Gastraum waren geliefert worden und
die letzten noch fehlenden Türen wurden eingebaut und die Zargen gestrichen.
Foto Heinz Dobbratz
Hans Thrun, Burkhard
Drake, Norbert Löhr, Ernst Heilmann, Jürgen Dobbratz, Günter Spengler und
Jens Range.
Foto Heinz Dobbratz
Werner Pape im Einsatz
Foto Reinhold Groß
Im November gingen die Arbeiten
nach einer kleinen Verschnaufpause weiter. Der neue Scheibenstand wurde fertig
gemauert, das Dach gedeckt und ein Rolltor eingebaut. Eine große Schießblende
wurde in der KK-Schießbahn eingeschalt und gegossen um Querschläger zu
verhindern. Als Clou wurde eine original Budweiser-Zapfsäule in die Theke
eingebaut und die neue Küchenzeile wurde montiert und angeschlossen. Nun
wurden schon teilweise Restarbeiten fertig gestellt. Die elektrischen
Rolltorantriebe wurden installiert, der Schießautomat aufgebaut und
angeschlossen und eine Außenbeleuchtung installiert. Es kam Weihnachten und zum
Jahreswechsel wurde im neuen Gesellschaftsraum kräftig gefeiert.
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Zum Schützenfest 2004, dem 130 -jährigen Jubiläum der KK Berel, sollte alles fertig sein, also wurde im neuen Jahr mit Hochdruck weiter gearbeitet. Die Deckenverkleidung der Luftgewehrhalle wurde fertig gestellt, der Boden über dem Gastraum und teilweise über der Halle verbrettert, die Wände der Halle zum Schallschutz mit Teppichboden beklebt, der Fußboden von den Schießständen aus mit Teppichboden ausgelegt und die Stirnwände tapeziert. Zum Schluss wurden im Außenbereich neue Zaunpfähle einbetoniert und eine vorläufige Einzäunung vorgenommen. Nun konnten die Scheiben und Pokale für das Schützenfest ausgeschossen werden. Den Feierlichkeiten zum Jubiläum stand nichts mehr im Wege. Foto Heinz Buse |
Heinrich Worpus, Willi
Rödiger, Werner Pape, Norbert Löhr und Wolfgang Wilke.
Foto Reinhold Gross
Der Parkplatz war während der gesamten Baumaßnahmen
teilweise nicht zu benutzen, denn der Gasleitungsgraben hatte die zu nutzende
Parkfläche begrenzt. Außerdem sollte der obere Teil den Konturen des fertigen
Schützenhauses angepasst werden. Also musste fleißig weiter gearbeitet werden,
denn die offizielle Schützenhauseinweihung sollte am 3.Juli stattfinden. Ein
extra gewählter Festausschuss war mit der Organisation beauftragt worden.
Das alte Pflaster des etwas tiefer liegenden Eingangsbereiches des Schützenhauses musste mit der Bordsteinbegrenzung des neuen Parkplatzes aufgerissen werden um eine Regenwasserablaufleitung verlegen zu können. Eine neue Grünfläche für spätere Buschbepflanzung wurde neu eingefasst und der Abwasserkanaldeckel auf das neue Niveau der Parkplatzfläche angehoben. Anschließend wurde Mineralgemisch und Sand aufgefüllt und die Fläche neu gepflastert. Das Gelände oberhalb des Parkplatzes wurde ebenfalls mit Mineralgemisch aufgefüllt und dem Gelände angepasst. Der Fußboden zwischen dem Eingang der Luftgewehrhalle und den Schießtischen wurde gefliest, die Heizkörper angeschlossen und sonstige Restarbeiten ausgeführt. Es liegt in der Natur einer solchen Baumaßnahme, dass sicher auch am Tag der Einweihung noch das eine oder andere I-Tüpfelchen fehlt, aber bedenken Sie lieber Leser, für einen lebendigen Verein ist selbstgefälliger Rückblick gleichbedeutend mit Stillstand, und Stillstand bedeutet auf Dauer gesehen Rückschritt.
Die erwähnte Bausteinaktion war ein voller Erfolg. Bis jetzt sind über 150 Bausteine verkauft worden und die ersten drei Messingtafeln mit den Spendernamen hängen bereits im Gesellschaftsraum. Erwähnenswert ist, dass nicht nur Kameraden der KK Berel an den Baumassnahmen beteiligt waren, sondern auch Einwohner die nicht Mitglied der Kameradschaft sind. So sollen mit Wolfgang Wilke und Heinrich Worpus stellvertretend für alle weiteren nur zwei Personen genannt werden, die sich besonders engagiert haben.
Ehrentafel
über geleistete Arbeitsstunden
|
Stunden |
Vorname |
Nachnahme |
|
Stunden |
Vorname |
Nachname |
|
1 |
1.943,5 |
Werner |
Pape |
33 |
24,0 |
Elsbeth |
Steininger |
|
2 |
1.869,5 |
Reinhold |
Jahnke |
34 |
22,5 |
Bärbel |
Bock |
|
3 |
1.508,0 |
Hugo |
Frühling |
35 |
20,0 |
Josef |
Kazimirski |
|
4 |
551,0 |
Willi |
Rödiger |
36 |
19,5 |
Hannelore |
Schaper |
|
5 |
543,0 |
Volker |
Ling |
37 |
19,0 |
Siegfried |
Roya |
|
6 |
419,5 |
Wolfgang |
Wilke |
38 |
17,0 |
Petra |
Smentek |
|
7 |
414,5 |
Heinrich |
Worpus |
39 |
15,0 |
Annemarie |
Jahnke |
|
8 |
386,5 |
Heinz |
Buse |
40 |
14,5 |
Doris |
Kleinwächter |
|
9 |
307,0 |
Hans |
Thrun |
41 |
13,0 |
Rene` |
Schaper |
|
10 |
293,0 |
Walter |
Schremmer |
42 |
12,0 |
Renate |
Jahnke |
|
11 |
282,0 |
Alfred |
Steininger |
43 |
11,0 |
Günter |
Halbig |
|
12 |
270,0 |
Günter |
Schäfer |
44 |
10,0 |
Harald |
Hasenfuß |
|
13 |
264,0 |
Norbert |
Löhr |
45 |
8,0 |
Bernd |
Hoffmeister |
|
14 |
252,0 |
Ruth |
Thrun |
46 |
8,0 |
Heiko |
Worpus |
|
15 |
183,5 |
Siegfried |
Kleinwächter |
47 |
8,0 |
Rainer |
Hasenfuß |
|
16 |
177,0 |
Otto |
Tichelmann |
48 |
7,0 |
Mika |
Kazimirski |
|
17 |
142,0 |
Richard |
Geldmacher j. |
49 |
6,0 |
Manfred |
Zimmermann |
|
18 |
114,0 |
Jürgen |
Dobbratz |
50 |
6,0 |
Helmut |
Ilchmann |
|
19 |
108,0 |
Burghard |
Fuchs |
51 |
6,0 |
Heinrich |
Bünger |
|
20 |
103,0 |
Bodo |
Klose |
52 |
6,0 |
Heinz |
Dobbratz |
|
21 |
72,5 |
Heiner |
Schaper |
53 |
6,0 |
Günter |
Kempe |
|
22 |
67,0 |
Uwe |
Meier |
54 |
5,0 |
Susanne |
Bock |
|
23 |
56,5 |
Jörg |
Ballin |
55 |
5,0 |
Eike |
Bock |
|
24 |
50,0 |
Thomas |
Oelker |
56 |
4,0 |
Martin |
Bock |
|
25 |
49,0 |
Wolfgang |
Pape |
57 |
4,0 |
Henning |
Burgdorf |
|
26 |
40,0 |
Hans Heino |
Puhst |
58 |
3,0 |
Robert |
Kaufmann |
|
27 |
36,0 |
Manuel |
Frühling |
59 |
3,0 |
Wilhelm |
Meyer |
|
28 |
30,0 |
Horst |
Kielkowski |
60 |
3,0 |
Astrid |
Böttger |
|
29 |
29,0 |
Jens |
Bosse |
61 |
3,0 |
Katrin |
Diestel |
|
30 |
28,5 |
Dieter |
Jahnke |
62 |
2,0 |
Reinhard |
Löhr |
|
31 |
25,0 |
Maik |
Blank |
63 |
2,0 |
Sigrid |
Frühling |
|
32 |
25,0 |
Frank |
Ott |
Zeitraum:
26.07.2002 bis 30.04.2004
Summe aller
Arbeitsstunden:
10.932
Insgesamt wurde an
406 Tagen gearbeitet
An der Erstellung der Schießstandchronik
haben mitgewirkt:
Fotos: Heinz Dobbratz, Reinhold Groß, Eike Bock. Text bis 1999 Hans Thrun, Eike
Bock, 1999 –2004 Volker Ling. Bindung Julia Thrun. Gestaltung: Eike Bock
1 |
Reinhold |
Groß |
|
41 |
Ernst |
Siegmund |
2 |
Albert |
Sievers |
|
42 |
Ernst |
Siegmund |
3 |
Walter |
Behrens |
|
43 |
Petra |
Smentek |
4 |
Eike |
Bock |
|
44 |
Elisabeth |
Hofmann |
5 |
Bärbel |
Bock |
|
45 |
Dieter |
Barthelmes |
6 |
Susanne |
Bock |
|
46 |
Aenne |
Ott |
7 |
Martin |
Bock |
|
47 |
Aenne |
Ott |
8 |
Hans |
Thrun |
|
48 |
Heinz |
Buse |
9 |
Ruth |
Thrun |
|
49 |
Heinz |
Buse |
10 |
Julia |
Thrun |
|
50 |
Heinz |
Buse |
11 |
Jürgen |
Dobbratz |
|
51 |
Feuerwehr |
Berel |
12 |
Alfred |
Wietbrock |
|
52 |
Feuerwehr |
Berel |
13 |
Alfred |
Wietbrock |
|
53 |
Feuerwehr |
Berel |
14 |
Reinhold |
Wesa |
|
54 |
Feuerwehr |
Berel |
15 |
Fritz |
Frejek |
|
55 |
Klaus |
Brosinski |
16 |
Ernst-August |
Bode |
|
56 |
Georg |
Rakownik |
17 |
Ernst-August |
Bode |
|
57 |
David |
Fuchs |
18 |
Günter |
Schäfer |
|
58 |
Matthias |
Fuchs |
19 |
Günter |
Schäfer |
|
59 |
Günter |
Spengler |
20 |
Iris |
Fuchs |
|
60 |
Kurt |
Lesemann |
21 |
Bernd |
Hoffmeister |
|
61 |
Kurt |
Lesemann |
22 |
Gerd |
Nölke |
|
62 |
Wolfgang |
duCarrois |
23 |
Bettina |
Groß |
|
63 |
Wolfgang |
duCarrois |
24 |
Bernd |
Kaune |
|
64 |
Wolfgang |
duCarrois |
25 |
Bernd |
Kaune |
|
65 |
Samtgemeinde |
Baddeckenstedt |
26 |
Gerhard |
Hanke |
|
66 |
Elisabeth |
Hofmann |
27 |
Bläserchor |
Berel |
|
67 |
Dietrich |
Uthe |
28 |
Bläserchor |
Berel |
|
68 |
Josef |
Klein |
29 |
Bläserchor |
Berel |
|
69 |
Josef |
Klein |
30 |
Heinz |
Heusmann |
|
70 |
Ulla |
Kempe |
31 |
Günter |
Halbig |
|
71 |
Karl |
Kempe |
32 |
Luise |
Tiesler |
|
72 |
Karl |
Kempe |
33 |
Manfred |
Tiesler |
|
73 |
Karl |
Kempe |
34 |
Hans-Joachim |
Bettin |
|
74 |
Karl |
Kempe |
35 |
Hans-Joachim |
Bettin |
|
75 |
Edith |
Hoffmeister |
36 |
Heinz |
Dobbratz |
|
76 |
Harry |
Bewer |
37 |
Heinrich |
Hoffmeister |
|
77 |
Anne |
Bewer |
38 |
Richard |
Geldmacher sen. |
|
78 |
Volker |
Ling |
39 |
Hannelore |
Schaper |
|
79 |
Lilly |
Schäfer |
40 |
Ernst |
Siegmund |
|
80 |
Dr. Hans |
Bock |
81 |
Klaus |
Heinrich |
|
121 |
Heiner |
Bünger |
82 |
Monika |
Heinrich |
|
122 |
Doris |
Bünger |
83 |
Oskar |
Czysz |
|
123 |
Silvesterfeier |
2003 / 2004 |
84 |
Dr. Wolfgang |
Vornkahl |
|
124 |
Dieter |
Bock |
85 |
Dr. Wolfgang |
Vornkahl |
|
125 |
Fidele |
Schwestern |
86 |
Hans-Heino |
Puhst |
|
126 |
Fabienne |
Fuchs |
87 |
Renate |
Jahnke |
|
127 |
Christiane |
Fuchs |
88 |
Dieter |
Jahnke |
|
128 |
Manfred |
Zimmermann |
89 |
Edith |
Bembenneck |
|
129 |
Damenschießen |
KK Berel |
90 |
Michael |
Brandes |
|
130 |
Fidele |
Brüder |
91 |
Hans-Heinrich |
Löhr |
|
131 |
Fidele |
Brüder |
92 |
F. + H. |
Smentek |
|
132 |
Eberhard |
Veckenstedt |
93 |
Richard |
Geldmacher
|
|
133 |
Roswitha |
Veckenstedt |
94 |
Elsbeth |
Steininger |
|
134 |
Erika |
Hoffmeister |
95 |
Alfred |
Steininger |
|
135 |
Siegfried |
Diestel |
96 |
Jens |
Sonntag |
|
136 |
Elke |
Diestel |
97 |
Burkhard |
Drake |
|
137 |
Albert |
Sievers |
98 |
Claus |
Adolph |
|
138 |
Albert |
Sievers |
99 |
Susanne |
Löhr |
|
139 |
Bürgerverein |
Berel |
100 |
Norbert |
Löhr |
|
140 |
Bürgerverein |
Berel |
101 |
E. Heilmann |
J. Range |
|
141 |
Ruhige |
Kugel |
102 |
Rudolf |
Pape |
|
142 |
Ruhige |
Kugel |
103 |
Wolfgang |
Wilke |
|
143 |
Reinhold |
Wesa |
104 |
BVB |
Berel |
|
144 |
Kyffhäuser LV |
Südhann.-BS |
105 |
BVB |
Berel |
|
145 |
Olaf |
Wietbrock |
106 |
Klaus-Dieter |
Karger |
|
146 |
Tischlerei |
Frank Ott |
107 |
Manfred |
Bartels |
|
147 |
Doris |
Ott |
108 |
Manfred |
Bartels |
|
148 |
Mike |
Ott |
109 |
Kurt |
Lesemann |
|
149 |
Nico |
Ott |
110 |
Anna-Maria |
Jahnke |
|
150 |
Carmen |
Thrun |
111 |
Walter |
Bührich |
|
151 |
Kurt |
Lesemann |
112 |
Henning |
Burgdorf |
|
152 |
Albert |
Sievers |
113 |
Luis Carl |
Burgdorf |
|
153 |
|
|
114 |
Carlotta |
Burgdorf |
|
154 |
|
|
115 |
Uta |
Burgdorf |
|
|
|
|
116 |
Horst |
Kielkowsky |
|
|
|
|
117 |
Oliver |
Vogel |
|
|
|
|
118 |
Siegfried |
Kleinwächter |
|
|
|
|
119 |
Gisela |
Kleinwächter |
|
|
|
|
120 |
Elisabeth |
Ling |
|
160 |
|
bis
200 |
03. 07. |
Offizielle Einweihung Schützenhaus / Sommerfest / Max Gnad - Pokal |
14.00 Uhr |
03. 09. |
Herbsttagung KV / Schützenhaus |
20.oo Uhr |
01. 10. |
Weinprobe / Schützenhaus |
20.oo Uhr |
02. 10. |
Weinfest mit Tanz / Schützenhaus |
20.oo Uhr |
17. 10. |
Herbstscheibe / Schützenhaus |
14.oo Uhr |
14. 11. |
Volkstrauertag |
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29. 11. |
Ausschießen Senioren- Veteranenpokal / Schützenhaus |
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05. 12. |
Vorweihnachtsmarkt mit " Live Musik " / Schützenhaus |
15.oo Uhr |
19. 12. |
Weihnachtspreisschießen / Schützenhaus |
19.oo Uhr |
28. 12. |
Weihnachtspreisknobeln / Schützenhaus |
17.oo Uhr |