Bild 1 Original von Manfred Bartels erhalten. Richard Geldmacher, Bruno
Hoffmeister, Soldat in Zivil aus Wolfenbüttel, Hermann Bartels
war mit ihm befreundet, Hermann Bartels.
Schildträger der Freischeibe Hans-Joachim Bettin,
Schildträger der Königsscheibe
der Landwehr Rudi Lüders
Manfred Bartels, ...., Günter Kempe, Erich Vasterling, Hans Smentek, Georg
Worpus, Helmut Wesa, Hans-Jürgen Geldmacher,
Eike Bock, ...,
2020 farbig umgeformt.
Bild 2: Ohne Musik nur mit Trommelschlag geht es erst zum Kriegerdenkmal =
später Ehrenmal genannt.
2020 farbig umgeformt.
Bild 3 Ehrenmal Bild zur Schule.
2020 farbig umgeformt.
Bild 4: Original von Heinz Dobbratz. Max Gnad, Dieter Bock, Werner Wolter, Polizist Heidekorn. 2020 farbig umgeformt.
Bild 5: Original von Heinz Dobbratz. Hermann Hoffmeister sen. Kurt Möller,
Dieter Bock, Werner Wolter, Max Gnad, Heinz Böttcher,
Sepp Klein, Fritz Hotopp, Werner Hacke.
2020 farbig umgeformt.
Bild 6 KK Berel vor der Vereinsgaststätte Emmi Bührig. Namen von Manfred Bartels von links nach
rechts:
2020 farbig umgeformt.
4 Reihe (oben) 1. Reinhold Mylius, 2. Karl Heinz Pommerehne, 3. Richard Geldmacher
jun., 4. Rudi Pape, 5. Werner Wolter, 6. Günter Kempe,
7. Manfred Bartels, 8. Bernd Hoffmeister, 9. Herbert Bartels,
10. Bernhard Halbig, 11. Heinrich Peters, 12. Günter Halbig, 13. Günter Diestel
3. Reihe 1. Heinrich Hoffmeister, 2. Günter Rödiger, 3. Klaus Bense,
4. Wilhelm Ehlers, 5. Bruno Hoffmeister, 6. Fritz Hotopp,
7. Hans-Jürgen Smentek, 8. Werner Pape, 9. Max Gnad, 10.
Reinhold Wesa, 11. Rudi Lüders, 12. Sepp Klein.
2. Reihe 1. Wilhelm Wilke, 2. Hermann Hoffmeister sen, 3. Heinrich Keune,
4. Heinz Dobbratz, 5. Georg Worpus, 6. Alfred Baumgart,
7. Maurermeister Erich Könnecker, 8. Kurt Möller, 9. Alfred Niehoff sen., 10. Gerhard Hanke, 11. Richard Geldmacher sen.
1. Reihe (unten) 1. Karl Diestel, 2.Werner Hacke, 3. Heinrich Brunke, 4. Karl Siegmund,
5. Albert Sievers, 6. Vertreter des
Landesverbandes Südhannover Braunschweig, 7.Kreisvorsitzender
Kam. Göwecke aus Fümmelse, 8. Hermann Bartels, jun, 9. Werner Bührich,
10. Heinz Böttger, 11.
Walter Bührich.
1965
Das Schützenfest war ohne Gewinn und einmal mit ca. 400 DM Verlust
abgeschlossen worden. Unter diesen Umständen wollte keiner mehr Ausrichter
sein, auf vielen Dörfern schlief das Schützenfest in dieser Zeit auch ein.
Bereitschaft zum Kompromiss auf Seiten der Forst (Vorsitzender Robert Sonnemann), Vermittler
Herbert Burgdorf und das Eintreten der Bürger für das Schützenfest ließ in
Berel die Entwicklung anders ablaufen, dazu zählt
insbesondere der Bereler Bläserchor mit seinen vielen aktiven Mitgliedern unter
der musikalischen Leitung von Albert Sievers. Ihre Musikdarbietungen senkten
auch an den Schützenfesttagen erheblich die Kosten.
Hermann
Bartels vom Kyffhäuserverein Berel und der Oberst Werner Wolter handelten die mündliche
Absprache mit der Forst aus. (Nicht in schriftlicher Form z.B.: Protokollbuch
der Forst von 1953-1977 enthalten) über die unentgeltliche Zurverfügungstellung
des Platzes, aus.
Im
Auftrage der Forst ging der Forstaufseher Heinrich Hoffmeister ging bis 1965 zu
den Budenbesitzern und sammelte pro Bude 3 Mark ein.
Verträge
mit dem Festwirt Otto Unverzagt aus Lichtenberg und der Ausstellerfirma Bernhard
du Carrois aus Holle. Diese zahlten jetzt an die Veranstalter die Platzmiete
(1000 DM Quelle Alfred Niehoff). Nur durch das Zusammenwirken aller aktiven
Beteiligten, und damit auch der Schützenfestbesucher überstand Berel die
Herausforderung der damaligen Zeiterscheinung. Danach war wieder Geld über, und
die Arbeitszeit der unentgeltlichen Helfer mit der Planungsgruppe konnte wieder
mit Freibier zum Schützenfestabschluss entschädigt werden.
15.05.1965
+ 16 Grad Gewitter kaum Regen
16.05.1965 + 18 Grad
Die
Bereler scheinen eine unglückliche Tradition übernommen zu haben: wenn der
Kyffhäuserbund als erster Verein des Jahres zwischen Braunschweig und
Hildesheim sein Schützenfest feiert regnet es... Sie sind deshalb nicht
traurig, sondern wissen "ihr" Fest dennoch zu feiern. Sommerliche Schwüle
lastet über dem kleinen Bauerndorf, als man sich zum Umzug versammelte. Die
Vorjahrkönige Max Gnad, Dieter Bock und Karl-Heinz Pommerehne wurden abgeholt.
Lehrer
Hasso Lies führte mit etwa 60 Kindern Tänze und Reigenspiele auf. Zahlreiche
Eltern und Gäste verfolgten die Darbietungen. Die Schützen wetteiferten um die
Königswürde, die sich Maurerpolier Werner Pape holte. Der Söhlder Spielmannzug trat auf. Die neue Fahne wird auf
dem Kirchplatz von Pastor Hansmann aus Lesse geweiht. Kurt Möller wurde als
alter Oberst abgeholt. Hermann Hoffmeister beobachtete dazu das Bowlefass und
ließ die Kapelle immer noch einen spielen, bis es vom Umzug blank getrunken
war.
Juni.1965
die Jungschützengilde erringt ihren 1. Pokal
1965
Fahnenweihe der neuen Fahne der Kyffhäuser Kameradschaft Berel. Die in die
Fahne eingearbeiteten vier Symbole stehen für:
n
linker Stahlhelm:
die deutsche Wehrmacht / 1. Weltkrieg
n
rechter Stahlhelm:
die Bundeswehr
n
die Gewehre:
den Schießsport
n
die Lyra: den Bläserchor
20.12.1965 Erste
Jugendpreisschießen 15 DM
28.09.1965
Erste
Kreismeisterschaft in Gr. Heere 18 DM
04.11.1965
Fahnenweihe
Getränke
- 118 DM
Junggesellschaft 1965 in Vereinsgaststätte Bührig.
2020 farbig
umgeformt.
Der
Zeremonienmeister Hans-Joachim Bettin mit Rasierschaumpinsel und Holzmesser.
Der Rasierschaum kitzelt in der Name, .. Die Älteren hatten so ihre
Freude.
2020 farbig umgeformt.
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