Schützenfest 1979  


Bild 1: Original Manfred Bartels.
Vorne die Leitung des Jubiläums- und Schützenfestes Manfred Bartels (Oberst) und
Adjutant Richard Geldmacher (links).  Schildträgerin Claudia Steiniger für die Feuerwehrkapelle Dingelbe

Schützenfest 1979 richtet der Bläserchor als 20 jährige Bläserchorfest aus und die Kameradschaft veranstaltet das 75 jährige Bestehen.
11.05.1979  6 Grad 6 mm Regen 18.00 Uhr Kranzniederlegung am Ehrenmal und Abholung der Schützenkönige von 1978 

Mitwirkende: Klunkautaler, Blasmusik Schellerten, MGV Burgdorf, Tanzkreis Nordassel. Manfred Bartels als 1. Vorsitzender des Bläserchores Berel hält die Begrüßungsansprache und ehrt die Vereinsgründer Richard Geldmacher, Karl-Heinz Pommerhene, Günter Diestel, Bernd Hoffmeister, Heinrich Hoffmeister, Albert Sievers, Heinrich Peters  der Ehrenvorsitzender ist.  Bernhard Halbig wurde für 20 Jahre Mitgliedschaft geehrt.

12.05.1979 10 Grad bedeckt mittags 15 Grad

13.05.1979 11 Grad bedeckt Frühstück 7,50 DM

Großer Umzug mit 27 Vereinen darunter Feuerwehrkapelle Dingelbe, Klunkautaler Blasmusik Schellerten, Spielmannzug Oedelum, Bläserchor Groß - Heere, Bläserchor Sehlde, Spielmannzug Groß - Elbe, Bläserchor Hackenstedt, Fanfarenzug Oelber a. w. Wege, Musikzug Vallstedt und der Bläserchor Berel. Mitglieder des alten Bläserchores Berel von 1925- 1939 waren ebenfalls dabei.

28.08.1979 Vertrag mit der Forst über die Verlegung eines Strom und Wasseranschlusses. Vertragspartner: Junggesellen und Kyffhäuserkameradschaft

Die Forst genehmigt die Verlegung der Leitungen. Es ist für eine ausreichende Sicherung der Anschlüsse zu sorgen. (Abdeckung und Abschaltung bei in der veranstaltungslosen Zeit)

1980 wurde Strom und Wasserleitung gelegt. Dies war aus sanitären Gründen zur Auflage geworden. Die Gemeinde Burgdorf bezahlte die Anschlussgebühren. Der Bürgerverein Berel gab 1000 DM, andere Bereler Vereine wollten sich finanziell nicht daran beteiligen. Werner Wolter machte die Baggerarbeiten kostenlos. Den großen Rest  teilten sich Kyffhäuser und Junggesellschaft. Seit 1980 wechseln sich Kyffhäuser und Junggesellschaft als Ausrichter des Schützenfestes ab.

Als Kind hatte man die Möglichkeit Wasser gegen Autoscooterchips vom Dorf zum Wald mit dem Fahrrad zu bringen. Wenn man zuviel verschüttete musste man noch Mal fahren. Später waren es Tankwagen.

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