Schützenfest 1997


Original Eike Bock:
1 Adjutant Martin Bock, Schützenoberst Heiko Worpus, 2. Adjutant Alexander Brosinski.

Vom 09. bis 11. Mai feiert die Junggesellschaft Berel ihr 50 jährige Wiedergründung nach dem 2. Weltkrieg. 
Es wurde 1949 beschlossen wieder ein Schützenfest auszurichten, das dann auch stattfand.


Dass das Schützenfest schon 1647 verboten wurde, wusste damals noch keiner.
>> 350 Jahre: Es war ein Erlass des Herzogs, der alle öffentlichen Tanzveranstaltungen verbot egal wo.
Dieser Erlass war vor 1729 Jahre abgeändert worden und das Schützenfest war wieder erlaubt.
(Das genaue Jahr der Erlaubniserteilung wird noch gesucht.)

Mit Kapellen und Spielmannzügen begleiteten zahlreiche Junggesellschaften aus den Kreisen Wolfenbüttel, Hildesheim, Peine und Braunschweig den Umzug. Die Gründer waren auch eingeladen. viele Geschichten wurden wieder preisgegeben. 

Gustav Prönnecke war auch dabei. Er wurde als letzter Kriegsgefangener 1955 festlich in Berel begrüßt und als Ehrenmitglied der Junggesellschaft auf Lebenszeit aufgenommen.

Junggesellenkönig Hans-Heino Puhst 27 Ring, Freischeibe der  Ruth Thrun, Königsscheibe der Landwehr Norbert Löhr 30 /10;
Jungschützenkönigin Julia Thrun 29/10  Ring; Damenkette K. S. 30/10/9; Bürgerpokal Reinhold Jahnke 27,28,27= 82 Ring; Riesscheibe Reinhold Jahnke  27 T.; Riesscheibe Jugend
Marcel Barthelmes 70 T. Preisschießen Eike Bock 27 Teiler (14+13);

 

 

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