1200 Jahre Berel 24.+25.Mai 2008
Vor 1647 Junggesellen und Schützenfest |
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Hier einige Besonderheiten, die so nur
Berel hat. Der Bez. Archäologe Dr. M. Geschwinde aus BS datiert die inzwischen fundleeren 9 Hügelgräber auf 3000 Jahre.
Durch die Hobbyarchäologen Peter Eckebrecht in
Klein Berel und Gerwin Biallas in Berel sind Bodenfunde ab dem 1.
Jahrhundert n. Chr. nachweisbar. Wegen der Bodenfunde während der
Völkerwanderungszeit gehört Berel zu den wenigen Orten, die nicht
verlassen wurden und damit eine bisher fast durchgängige Besiedlung seit
der römischen Kaiserzeit haben.
Die Lage der geringen Bodenfunde ist auf der linken Seite des Bildes mit einem schwarzen Kreis gekennzeichnet, auf dem Acker nördlich der Drei-Teich-Kläranlage wurden ebenfalls geringe Bodenfunde gemacht.
Die Bereler Kirche mit ihrem Marien Altar ist ca. um 1200 erbaut
Es gibt nur wenige Ortschaften die eine
Gerichtsstätte nachweisen können. 1188 - 1521
1689 wird der Raubritter Helmhold aus Berel
„Hellemann“ gefasst und verurteilt, die Räuberkuhle erinnert an ihn. |
9 Hügelgräber im Ries ca. 1000 v. Chr. |
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Perlohen, Berlon, Gr. Berle, Berel ab 1.Jhr. |
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Lüttjen Berle = Klein Berel ab. 1 Jhr |
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Valem > Fahlthöfe 1051 - 1520 |
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Kirche Berel ca. ab. 1200 |
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Gerichtsstätte im Ries 1188 - 1521 |
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Tiefe Kuhle um 1350 entstanden |
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Ab 1550 Alte Bauernhäuser |
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Sühnestein
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Räuberkuhle des Raubritters „Hellemann“ |
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Um 1750 - 2007 Drei Brüder Eiche |
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Ab 1965 Neue Siedlungen |
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