Bereler Ries 

Urkunden_ueber_Bereler_Ries
Gerichtsstätte (G)

Diplom-Arbeit Waldbiotopkartierung im Berel-Ries 2002

Französische Rotweinfässer aus Bereler Eichenholz
Zeitungsartikel SZ 25.01.2006

Der Bereler Trank,
Hügelgräber im Bereler Ries

Waldbegehung 2003 "Schönste Eiche"
Waldbegehung 2006
 

Orkan Kyrill warf die
Drei-Brüder-Eiche
am 18.01.2007 um.

Bereler Kindergarten pflanzt am 27.11.2013
neue "Drei-Brüder-Eiche"

 Kulturhistorische Wanderung 24.06.2018

Karte mit der Lage der Tiefen Kuhle um 1350, Deiweg (alter Volksweg vor 800 = Autobahn des Altertums),
der Gerichtsstätte bis 1521, Hügelgräber 1000 v.Chr., Räuberkuhle Hellemann (Helmhold) 1659-1689,
Sägekuhlen, alte Holzrücke-Wege, dem ehemalige Naturdenkmal "Drei-Brüder-Eiche" 1954 - 2007,
der schönsten Eiche Deutschlands (1925) und den
ehemaligen Waldrändern bis 1859 mit den Wölb-Äckern im Bereler Ries


Satellitenbild aus Google 09 Juni 2018 entnommen mit Kulturhistorischen Eintragungen des Heimatpflegers Eike Bock 1200 Pixel waagerecht
Download mit 1576 Pixel


1753 Bereler Ries 1200 Pixel, Original Niedersächsische Staatsarchiv WF
1753 Bereler Ries 2079 Pixel

 



Blick zu den Schönheiten  

Habitatbäume am westlichen Waldrand.

Hier können Sie die Wölbäcker sehen. Bis 1860 waren dies noch Felder, die cirka 8 Meter breit waren.
Die Erde wurde wegen der Drainage in die Mitte dieses Ackers zusammen gepflügt. Im Laufe der Zeit
entstanden so die Wölbäcker. Im Zuge der Waldrandbegradigung wurden diese Feldteile wieder Wald.
Sogar der ehemalige Waldrand ist so wieder erkennbar. Nähere Informationen bei Gerwin Biallas, Berel.

2 Fotos aus der Dipl. Arbeit über die:   Waldbiotopkartierung im Berel-Ries     v. Susanne Bock, 2002

 

 

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