Diplom-Arbeit Waldbiotopkartierung im Berel-Ries 2002 |
Französische
Rotweinfässer aus Bereler Eichenholz |
Der Bereler
Trank, Hügelgräber im Bereler Ries |
|
Waldbegehung 2003
"Schönste Eiche" |
Bereler Kindergarten pflanzt am 27.11.2013 |
Kulturhistorische Wanderung 24.06.2018 |
Karte mit der Lage der Tiefen Kuhle um 1350,
Deiweg (alter Volksweg vor 800 = Autobahn des Altertums),
der Gerichtsstätte bis 1521,
Hügelgräber 1000 v.Chr., Räuberkuhle Hellemann (Helmhold) 1659-1689,
Sägekuhlen, alte Holzrücke-Wege, dem ehemalige Naturdenkmal "Drei-Brüder-Eiche"
1954 - 2007,
der schönsten
Eiche Deutschlands (1925) und den
ehemaligen Waldrändern bis 1859 mit den
Wölb-Äckern im Bereler Ries
Satellitenbild aus Google 09 Juni 2018 entnommen mit Kulturhistorischen
Eintragungen des Heimatpflegers Eike Bock 1200 Pixel waagerecht
Download mit
1576 Pixel
1753 Bereler Ries 1200 Pixel, Original Niedersächsische Staatsarchiv WF
1753 Bereler Ries 2079
Pixel
Habitatbäume am westlichen Waldrand.
Hier können Sie die Wölbäcker sehen.
Bis 1860 waren dies noch Felder, die cirka 8 Meter breit waren.
Die
Erde wurde wegen der Drainage in die Mitte dieses Ackers zusammen
gepflügt. Im Laufe der Zeit
entstanden so die Wölbäcker.
Im Zuge der Waldrandbegradigung wurden diese Feldteile wieder Wald.
Sogar der ehemalige Waldrand ist so wieder erkennbar. Nähere Informationen bei Gerwin Biallas, Berel.
2 Fotos aus der Dipl. Arbeit über die: Waldbiotopkartierung im Berel-Ries v. Susanne Bock, 2002